Nosodentherapie
Was versteht man unter Nosodentherapie?
Die Nosodentherapie ist eine alte und gleichzeitig sehr moderne Behandlungsmethode.
Alt ist sie, weil die Nosoden (die z.B. aus Bakterien potenziert werden) seit den frühen Anfängen der Homöopathie zu den homöopathischen Heilmitteln gehören. Neu ist sie, weil sich die Anwendungsmöglichkeiten in unserer heutigen Zeit stark erweitert haben.
Die Heilpraktikerin Elfi Fust hat hierzu entscheidend beigetragen.
Wann kann die Nosodentherapie helfen?
Ob Nosoden therapeutisch eingesetzt werden, entscheidet sich während der Diagnose, z.B. durch eine kinesiologische Testung. Auf diese Weise wird auch bestimmt, welche Nosode die richtige ist.
Grundsätzlich ist es möglich, Nosoden bei jeder Krankheit einzusetzen, wenn die Testung dies anzeigt. So kann sie auch bei alten, an sich ausbehandelten Überbleibseln von Erkrankungen eingesetzt werden.
Nur beispielhaft möchte ich hier als Möglichkeiten die Folgen von Erkrankungen nennen:
- Bakterielle und virale Erkrankungen
- Folgen von Zeckenbissen
- Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch frühere Erkrankungen
- U. v. a. m.
Welche Vorteile kann die Nosodentherapie haben?
Eine ausschließliche Nosodentherapie beginnt nach einer ausführlichen Diagnose und Mittelfindung.
Nach der Einnahme der Mittel wird in einem Folgetermin – sowohl durch Befragung als auch durch Testung – entschieden, ob und wie die Behandlung fortgeführt wird: ist das Behandlungsziel erreicht oder ist eine Fortsetzung anzuraten?
Oft ist eine Ergänzung z. B. mit der Fußreflexzonen Behandlung oder anderen Behandlungsverfahren ratsam. Das Ziel ist immer die Ermöglichung einer ganzheitlichen Gesundung.
Was kostet die Behandlung?
Je nach Zeitaufwand für Diagnose und Mittelfindung können die Behandlungskosten sich wie folgt ergeben: bis 20 Minuten 30 €, bis 45 Minuten 60 €. Ein Folgetermin wird meist in 3-4 Wochen vereinbart.